Die besten Glenmorangie Whiskys
- Glenmorangie 10 Jahre
- Glenmorangie 12 Jahre
- Glenmorangie 18 Jahre
- Glenmorangie Quinta Ruban 14
- Glenmorangie Signet
- Glenmorangie Lasanta
Glenmorangie Whisky – Eine tiefgehende Betrachtung eines besonderen Single Malts
Glenmorangie bietet eine Fülle an Whiskys an, sodass jeder Genießer neue Erfahrungen mit Single Malts sammeln kann. Zu den Produkten der Brennerei gehören der Glenmorangie 10 Jahre sowie diverse Nachreifungen in Wein- oder Sherryfässern, die meist 12 Jahre alt sind. Zu den Edelwhiskys von Glenmorangie zählen Whiskys mit einer Reifezeit von 18 und 25 Jahren.
Viele Liter des Glenmorangie-Whiskys sind als Single Malt im Handel erhältlich.
Die Geschichte hinter Glenmorangie – Tradition trifft Innovation
Wer sich mit Whisky beschäftigt, kommt an Glenmorangie nicht vorbei. Die Destillerie wurde 1843 in Tain, einer kleinen Stadt in den schottischen Highlands, gegründet. Damals, als die industrielle Revolution Fahrt aufnahm, setzte Glenmorangie bereits auf Qualität statt Masse. Die frühen Brennmeister erkannten, dass außergewöhnlicher Whisky nicht nur von den Zutaten abhängt, sondern auch von der Art der Destillation und der Fassreifung.
Heute gehört Glenmorangie zu den bekanntesten Brennereien der Welt. Trotz moderner Technik hat sich die Destillerie ihr Handwerk bewahrt. Der Respekt vor der Tradition zeigt sich in jedem Schluck. Doch was macht diesen Whisky so besonders? Wer sich intensiver mit ihm beschäftigt, erkennt, dass hier viel mehr dahintersteckt als nur Wasser, Malz und Holz.
Die Bedeutung der außergewöhnlich hohen Brennblasen
Eine der markantesten Eigenheiten von Glenmorangie ist die Bauweise der Brennblasen. Mit über fünf Metern Höhe sind sie die höchsten in Schottland. Das ist kein Zufall. Je höher die Brennblase, desto feiner und reiner wird das Destillat. Denn nur die leichtesten Dämpfe steigen bis ganz nach oben, bevor sie kondensieren und zur Reifung ins Fass kommen.
Das hat direkte Auswirkungen auf den Geschmack. Während viele Whiskys eine schwerere, ölige Textur haben, ist Glenmorangie bekannt für seine sanften, fruchtigen Noten. Wer ihn probiert, merkt schnell, dass hier ein klar definierter Stil verfolgt wird: hell, elegant und komplex.
Die Magie der Fassreifung – Wie Holz den Whisky prägt
Die Qualität eines Whiskys wird maßgeblich von der Fasswahl bestimmt. Glenmorangie setzt auf Eichenfässer aus den USA, die zuvor mit Bourbon befüllt waren. Das ist Standard in Schottland, aber Glenmorangie geht noch einen Schritt weiter.
Statt alte, mehrfach verwendete Fässer zu nehmen, kauft die Destillerie ausschließlich frische Eichenfässer, die zuvor nur einmal mit Bourbon belegt waren. Dadurch bleibt das Holz aktiver und gibt mehr Aromen ab. Das Resultat ist ein Whisky mit besonders intensiven Vanille-, Karamell- und Zitrusnoten.
Doch das ist erst der Anfang. Glenmorangie experimentiert mit verschiedenen Fassarten, um seinen Whiskys zusätzliche Aromen zu verleihen. Die sogenannte „Extra-Maturation“ ist eines der Markenzeichen der Brennerei. Dabei reift der Whisky zunächst in Bourbonfässern, bevor er in besondere Fässer umgefüllt wird – zum Beispiel solche, die zuvor mit Sherry, Portwein oder Sauternes belegt waren.
Die spannendsten Abfüllungen – Vielfalt für jeden Geschmack
Glenmorangie Original 10 Jahre
Der Klassiker. Dieser Whisky ist das Fundament der Marke und ein großartiger Einstieg in die Welt von Glenmorangie. Er besticht durch sanfte Noten von Vanille, Mandeln und Zitrusfrüchten. Ein perfekter Begleiter für entspannte Abende.
Glenmorangie Lasanta – Die Sherry-Variante
Hier spielt das Finish eine entscheidende Rolle. Nach einer ersten Reifung in Bourbonfässern verbringt der Lasanta seine letzten Jahre in Oloroso- und Pedro Ximénez-Sherryfässern. Das gibt ihm eine tiefere, würzigere Note. Dunkle Schokolade, Trockenfrüchte und ein Hauch von Nüssen prägen das Aroma.
Glenmorangie Quinta Ruban – Portwein trifft Whisky
Diese Abfüllung ist für Liebhaber kräftiger Aromen. Nach der ersten Reifung in Bourbonfässern folgt eine Nachlagerung in Portweinfässern aus Portugal. Das verleiht ihm eine markante Tiefe mit Noten von dunklen Beeren, Minze und würziger Eiche.
Glenmorangie Nectar d’Or – Süße Eleganz
Die Nachreifung in Sauternes-Fässern macht diesen Whisky zu einer süßen Versuchung. Honig, weiße Schokolade und tropische Früchte dominieren das Geschmacksbild. Ein Whisky für Genießer, die es weich und samtig mögen.
Glenmorangie Signet – Die Schokoladenseite
Eine der innovativsten Abfüllungen der Brennerei. Der Signet enthält neben traditioneller Gerste auch stark geröstetes „Chocolate Malt“. Das sorgt für ein außergewöhnlich reichhaltiges Geschmacksprofil mit Noten von dunkler Schokolade, Espresso und Orangen.
Die Bedeutung des Wassers – Warum die Tarlogie-Quellen so besonders sind
Whisky besteht zu rund 60 % aus Wasser – und genau hier setzt Glenmorangie auf eine besondere Quelle. Die Tarlogie-Quellen liefern extrem reines, mineralreiches Wasser. Dieses Wasser spielt eine entscheidende Rolle in der Destillation, denn es beeinflusst die Textur und Reinheit des Whiskys.
Viele Brennereien nutzen Wasser aus Flüssen oder Seen, die oft von Torf durchzogen sind. Glenmorangie setzt dagegen auf eine Quelle, die besonders weich ist. Das trägt dazu bei, dass der Whisky so sanft und elegant schmeckt.
Handwerkskunst und Innovation – Stillstand ist keine Option
Obwohl Glenmorangie eine traditionsreiche Destillerie ist, wird hier ständig experimentiert. Neue Holzarten, spezielle Hefestämme und innovative Reifungsmethoden sorgen dafür, dass immer wieder spannende neue Whiskys entstehen.
Ein Beispiel ist die Private Edition Reihe, in der jedes Jahr eine limitierte Abfüllung erscheint, die neue Wege geht. Mal wird mit unterschiedlich geröstetem Malz gearbeitet, mal mit besonderen Fasskombinationen. Die Idee dahinter: Whisky soll immer wieder neu entdeckt werden können.
Wie entsteht der Glenmorangie-Whisky?
Pro Jahr werden bei Glenmorangie 6.000.000 Liter Whisky produziert. Das Wasser dafür liefern die Tarlogie Springs in den Hügeln von Tarlogie. Dieses Wasser ist sehr frisch und enthält viele Mineralien für erstklassige Whiskys.
Glenmorangie 10 Jahre
Der Glenmorangie 10 Jahre wurde das erste Mal vor mehr als 170 Jahren von den Gründern der Brennerei abgefüllt. Er ist angenehm mild und glänzt mit feinen Geschmacksnuancen. Dieser Whisky ist nach wie vor das Kernstück von Glenmorangie. Er ist der meistverkaufte Scotch und wird in Brennblasen von mehr als 5 Metern Höhe produziert. Nur so bekommt der 10-jährige Single Malt seine vorzüglichen Aromen.
Zuerst reift dieser milde Schotte in einmalig und zweimalig befüllten Weißeichenfässern. Die Reife in ehemaligen Bourbonfässern verleiht ihm eine ausgewogene komplexe und süße Mischung.
Dieser Glenmorangie ist reif, weich, mild und cremig. Er passt zu sämtlichen Gelegenheiten. Hier verbinden sich blumige, fruchtige, würzige und süße Nuancen. Die Abfüllung beträgt 40 Volumenprozent Alkohol.
Der Geruch besticht mit Noten von Vanille, Zitronen und Pfirsichen. Die Vanilletöne mildern die Pfirsich- und Zitronennoten ab.
Der Geschmack erinnert ebenfalls an Vanille mit ein wenig Kokosnuss, dazu blumige Noten und Aromen von Mandarinen, Pfirsiche und Zitronen. Auch im Geschmack wirkt die Vanille etwas mildernd und entwickelt etwas blumige Aromen. Wenige Minuten nach dem Probieren tritt ein angenehmer Nachgeschmack von Pfirsichen und Orangen ein.
Im Abgang ist der 10-jährige Glenmorangie mittellang und hinterlässt Aromen von Pfirsichen und Orangen
Glenmorangie 12 Jahre
Im Jahr 2007 erschien der Glenmorangie 12 Jahre mit dem Beinamen Lasanta. Er hat einen Alkoholgehalt von 46 Volumenprozent und ist bei Whiskyfans sehr beliebt. Allerdings wurde er eingestellt und es erschien im Frühjahr 2014 eine neue Abfüllung mit dem gleichen Namen.
Zuerst gelangen Schwefelaromen in die Nase. Das ist für manche möglicherweise erst einmal gewöhnungsbedürftig.
Es folgt schon bald darauf die klassische Samtigkeit der Glenmorangie-Whiskys. Dazu gibt es Noten von Eichenholz, Sherry, zarter Süße, sanfter Vanille, Toffee, Bitterschokolade, Waldbeeren, Trockenobst und einer leichten Salzprise.
Nach einiger Zeit zeigen sich Aromen von Orangen, Zitronen und Ananas. Dabei bleibt der Single Malt immer cremig und mild.
Der Geschmack ist würzig, eichig, kräftig und blumig. Es schließen sich fruchtige Noten wie Ananas, Zitrusfrüchte und Orangen an. Natürlich dürfen auch die süßen Noten wie Toffee und Vanille nicht fehlen, die den Whisky schön abrunden.
Im Nachklang ist er lang, etwas trocken und hat eine leichte Schärfe.
Glenmorangie 18 Jahre
Dieser Glenmorangie ist mal etwas anderes. Hier kommen markante Sherry- und Eichenholznoten sowie Komplexität zusammen. Der seltene Single Malt reist in Eichenholz- und Olorosofässern heran. Diese Mischung ergibt ein voluminöses Bouquet mit vollem, rundem Geschmack.
Er verbringt zuerst 15 Jahre in den amerikanischen Eichenholzfässern und danach wandert ein Drittel in Olorosofässer, in denen der Whisky 3 weitere Jahre reift. Nach Ablauf der 18 Jahre erfolgt die Vermählung beider Sorten und herauskommt ein sehr kräftiger Whisky mit etwas süßlichem Sherryaroma. Leider ist dieser Whisky nur in begrenzten Mengen erhältlich.
Im Duft erscheinen Noten von Eichenholz und Trockenobst. Dazu kommen saftige Zitrusfrüchte und Blumendüfte.
Der Geschmack ist füllig und würzig. Hier verbinden sich Blumen, Malz und Honig mit rauchendem Holz und trockenem Obst.
Der Abgang ist recht lang und angenehm. Die trockenen Früchte verbleiben etwas länger auf der Zunge.
Glenmorangie Quinta Ruban 14 Jahre
Der Glenmorangie Quinta Ruban 14 Jahre reifte für 10 Jahre in Bourbonfässern. Dann kam er weitere 4 Jahre in Portweinfässer. In diesen entwickelte er Fruchtnoten und Anklänge von Bitterschokolade und Sandelholz. Sein Alkoholgehalt beträgt 46 Volumenprozent.
Im Aroma trägt der Glenmorangie Quinta Ruban charmante fruchtige Töne wie Mandarinen und Orangen. Dabei sind auch Nüsse, Bitterschokolade und Sandelholz.
Geschmacklich kann der Quinta Ruban mit Vollmundigkeit und Weichheit punkten. Es fängt mit Bitterschokolade, aromatischen Gewürzen und Nüssen an, dann folgen Mandarinen.
Im langen Abgang gibt es eine Mischung aus Orangen, Pfefferminzschokolade, Eichenholz und Orangen.
Glenmorangie Signet
Dr. Bill, der Chef im Bereich Whiskykreationen bei Glenmorangie, genoss einst eine gute Tasse Kaffee. Dabei hatte er die Idee einen Whisky mit Kaffeearomen zu entwickeln und der Name Signet entstand in seinem Geist. Dennoch dauerte es einige Jahre, bis die Idee Wirklichkeit wurde. Im Signet steckt ein wertvoller Whisky aus Malz und Schokolade, welcher lediglich einmal pro Jahr produziert wird. Er ist ähnlich intensiv wie ein Espresso und dieser Duft eines Cafés in Italien ist in der ganzen Brennerei wahrnehmbar. Die enorme Kräftigkeit nimmt während der Reife in seltenen Fässern ab. Bourbonfässer sorgen für cremige Noten und Sherryfässer sind für die süßen Aromen zuständig. Dazu kommen Anklänge von verkohlter Jungeiche, die Bitterkeit von Mokka, Gewürze und Bitterschokolade.
Das Besondere am Glenmorangie Signet wird durch die stilvolle Verpackung unterstrichen. Die Flasche und die Verpackung werfen von einem eingravierten gälischen Dekor verziert, dessen Muster nahe der Brennerei aufgefunden wurde. Die goldene Farbe der Flaschenbeschriftung gibt eine Vorahnung auf den besonderen Geschmack. Der Alkoholgehalt des Signet beträgt üppige 46 Volumenprozent.
Es bilden sich Aromen von Honig, Pudding, Kaffee sowie Sherry in der Nase. Dazu kommen Orangenaromen.
Geschmacklich ist der Signet rund und vollmundig. Die kräftige Süße ergänzt sich mit den bitteren Noten des Mokka und einer edlen Würze.
Im langen und intensiven Abgang bleiben Zitronen und wohltuende Pfefferminze zurück.
Glenmorangie Lasanta
Der neue Glenmorangie Lasanta ist seit Frühjahr 2014 auf dem Markt. Er reifte 10 Jahre in alten amerikanischen Bourbonfässern und anschließend noch 2 Jahre in spanischen Pedro-Ximénez-Fässern und Oloroso-Sherryfässern. Der Name Lasanta stammt aus dem Gälischen und bedeutet Lasanta heißt auf Gälisch „Leidenschaft“ oder „Wärme“. Der Name drückt nicht nur die Herkunft der spanischen Sherryfässer aus, sondern ebenfalls die wunderbar weiche Struktur sowie die angenehm süßen und tiefen Aromen des Single Malt. Es gibt keine Kaltfiltration, damit der Whisky noch aromatischer und sein Mundgefühl noch besser wird. Der Glenmorangie Lasanta ist ein Single Malt, der mit Ruhe genossen werden sollte. Er eignet sich ebenfalls für Mischgetränke und sorgt für aufregenden Trinkgenuss.
Das Geschmackserlebnis beim Lasanta bietet ergiebige, dicht strukturierte und cremige Genusseindrücke. Vorherrschend sind Geschmacksnoten von Honig und Vanille. Die Sherryaromen sind weniger präsent. Im Mund breitet sich ein butterweiches Mundgefühl aus. Hier sind auch getrocknetes Eichenholz, Honig und eine Spur Kakao anzutreffen. Der Glenmorangie Lasanta 12 Jahre enthält 43 Volumenprozent Alkohol.
Dieser Whisky riecht nach der cremigen Süße von Karamell, schokolierten Rosinen sowie einer leichten, angenehmen Würze. Dazu gibt es komplexe Fruchtaromen.
Im Geschmack bilden sich vollmundige und cremige Aromen. Sherry und die Süße von Rosinen gehen in eine herrliche Nussigkeit sowie Buttrigkeit über.
Der Abgang ist langanhaltend, süß und etwas würzig.
Glenmorangie Nectar d’Or
Der Whisky Glenmorangie Nectar d’Or wurde in französischen Sauternesfässern gereift. Sauternes ist das älteste und bekannteste Anbaugebiet für süße Weine in Frankreich. In den ausgewählten Barriquefässern der Region bilden sich die würzigen und reichhaltigen Aromen des Glenmorangie Nectar d’Or. Seit 2010 gibt es ihn in einer neuen Auflage mit einer ebenso neuen Verpackung.
Seine Düfte sind Orangen, Limonen, Datteln und Rosinen. Dazu gibt es Muskatnoten und eine Spur von Kokosnuss.
Der Geschmack ist wärmend und vollmundig. Gewürze und Mandeln sorgen für Wärme und Tiefe auf der Zunge. Dann erfolgt ein Übergang zu Vanille und Honig.
Der lange Abgang ist süß und kräftig. Hier vereinen sich Muskat, Ingwer und Vanille.
Glenmorangie Bacalta
Glenmorangie Bacalta gehört zur preisträchtigen „Private Edition“ aus dem Hause Glenmorangie. Die „Private Edition“ kommt einmal im Jahr heraus und bringt bestimmte Merkmale mit. Der Bacalta erschien im Jahr 2017 und kann mit „gebacken“ übersetzt werden. Er bekam seine Nachreife in Madeirafässern in der vollen Sonne. So entwickeln sich komplexe Aromen mit einer angenehmen Süße. Er soll an den Madeira Cask von Glenmorangie erinnern, der mit seinem Erscheinen der erste Whisky der Welt mit Nachreife in Madeirafässern war. Der Bacalta erhält keine Kaltfiltration und enthält 46 Volumenprozent Alkohol.
Geruchlich sind Aprikose und Kakaobutter wahrnehmbar. Dazu gibt es leicht mineralische Noten, Pfefferminze sowie Toffee.
Im Geschmack ist er rund und samtig. Erst gibt es eine wärmende Süße mit Marzipan und Honig. Es folgen Datteln, reichlich Früchte und Mandeln. Eine Prise Pfeffer hält sich im Hintergrund auf.
Der Abgang ist von mittlerer Länge, süß und fruchtig mit Wassermelone und Eichenholz.
Fazit – Warum Glenmorangie so viele Fans hat
Glenmorangie ist eine Destillerie, die Tradition und Innovation meisterhaft verbindet. Die Kombination aus hohen Brennblasen, herausragender Fassauswahl und experimentierfreudiger Herangehensweise macht diesen Whisky einzigartig.
Wer nach einem sanften, fruchtigen und vielschichtigen Single Malt sucht, wird hier fündig. Ob klassischer Glenmorangie Original oder eine der kreativen Sondereditionen – für jeden Geschmack gibt es die passende Abfüllung. Ein Whisky, der sich sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Genießer lohnt.